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enemy
Beitrag # 36 vom 27.12.2003 | 18:30

http://www.enemy7.de


Hallo Rolf,
bin über deinen Link bei chip auf deiner Seite gelandet, die mir sehr gut gefällt.
Bin beim Lesen sehr nachdenklich geworden...
Ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute. smile
Frank Schönfelder
Beitrag # 35 vom 13.12.2003 | 23:02

schoeni@fbe.hs-bremen.dehttp://www.frank-schoenfelder.de


Hallo Rolf,

ich habe ähnliches wie Du erlebt, die eigentliche Sinnkrise dabei, war für mich das schlimmste. Viele philosophische Fragen schienen nicht lösbar ... Heute gehts mir gut!

Wünsche Dir alles Gute
Frank
Thomas
Beitrag # 34 vom 30.11.2003 | 23:43

toka@freenet.de


Hallo Rolf,
vielen Dank für deine Webseite, ich bin selber
Psychiater und habe viel Stoff zum Nachdenken gefunden.
Viele Grüße und alles Gute, Thomas
Anny
Beitrag # 33 vom 28.11.2003 | 23:59

chaotenanny@aol.comhttp://www.Bittere-Traenen.de


Hallo Rolf,
der Einblick in deine Krankheit, lässt mich lernen meinen Sohn bessere zu verstehen.
Weiterhin alles Liebe und Gute wünsch ich Dir von ganzen Herzen
Anja
Sabine
Beitrag # 32 vom 26.10.2003 | 19:50

N8OILE@compuseve.dehttp://psycho-forum.2l84u.de


Hallo Rolf,

wow - einen gänsehaut-erzeugenden Bericht hast Du da verfasst! Ich hoffe, Du bist damit einverstanden, dass ich in unserem Schizophrenie und Psychose - Forum (s.o.) einen Link gelegt habe (falls nicht, bitte melden!).

Mit guten Wünschen für Dich,
Sabine
Tamara
Beitrag # 31 vom 22.09.2003 | 17:49


Hallo,

wer hat im Zusammenhang mit der Psychose auch eine Depersonalisationsstörung erlitten und kann über seine Erfahrungen berichten? Kann so etwas wieder verschwinden oder ist es endogen?

Freue mich auf Eure Antworten. Gruesse

Kommentar:

Hallo Tamara, schade, Du hast Deine E-Mail-Adresse vergessen. Wenn Du wirklich zahlreiche Antworten willst, dann würde ich die Frage lieber nochmal im Psychiatrie-Forum stellen. Gästebücher sind für eine richtige Diskussion ungeeignet. Gruß. Rolf
Nina
Beitrag # 30 vom 21.09.2003 | 19:10

ninai@aol.com


hallo rolf,

finde deine seite auch klasse,
bin im moment auf der suche nach infos über die krankheit im rahmen meines sozialpädagogikstudiums. meine freundin hatte auch eine psychose - vielleicht interessiere ich mich deshalb so für die krankheit.

viele grüße
nina
Besucher
Beitrag # 29 vom 10.09.2003 | 22:02


hatte auch eine psychose, vor zwei jahren durch drogen paranoid halluzinatorische. solche seiten wie diese helfen mir sehr mehr über diese allzuhäufige aber verschwiegene krankheit zu erfahren Grüße
Gabi
Beitrag # 28 vom 08.09.2003 | 11:33

http://www.trexx.ch/?inc=member_page&id=628


Hallo, ich habe mich schon einmal zu Wort gemeldet zu diesem Thema und wollte noch anfügen, dass ich über die ganze Thematik, nein nicht die Ganze, aber doch einige wichtige Aspekte eine Webseite habe. Einen einzigen Ausschnitt habe ich unten beigefügt. Wer Interesse für mehr hat, findet die Artikel unter: www.trexx.ch

Dort bin ich unter dem Pseudonym "Verwirrnixe" eingetragen und setze ab und zu neue Artikel auf meine Seite.
Bei mir war vor allem die Erkenntnis wichtig dass ich sozusagen "emotional Blind" durchs Leben ging. Ich habe mich für meine eigenen Gefühle bestraft, der Verstand hat immer diktiert, das kann nicht gut gehen. Ich kann mir deshalb schon vorstellen, dass eine Therapie bei gewissen Menschen eben genau das Gegenteil bewirkt, sie werden (zuerst einmal für die außenstehenden) egoistisch, aber das ist auch kein Wunder, wenn sie sich vorher von allen alles vorschreiben ließen, sozusagen ein anderes Leben geführt haben. Das wird sich sicher mit der Zeit wieder einpendeln. Ich habe am Anfang auch überreagiert, wichtig ist aber dass überhaupt einmal ein Gefühl wahrgenommen werden kann. Diese Dinge sind sehr schön beschrieben im Buch von C.G. Jung über die Typologie der Menschen. Wie ich dieses Buch gelesen habe ist mir vieles klar geworden. Der Verstand hat geführt, die Gefühle/das Empfinden waren total "unterentwickelt". Irgendwann haben sie sich "aufgebäumt", sind explodiert. Ganz einfach, oder?

So das wärs für heute
Grüsse Gabi

Kommentar:

Hallo Gabi, bitte nicht böse sein, aber ich habe Deinen zusätzlichen Anhang gelöscht. Das war für ein Gästebuch etwas zu lang und außerdem ziemlich unpassend. Solche Texte sind wohl eher für ein wissenschaftliches Forum geeignet. Wer neugierig geworden ist, kann ja die genannte Webseite besuchen. Ich hoffe auf Dein Verständnis. Also, bitte nicht ärgern, vielleicht meldest Du Dich mal wieder. Über unkomplizierte persönliche Mitteilungen freue ich mich immer. Sie sind wesentlich interessanter und weniger verwirrend. Viele Grüße. Rolf smile
Josef
Beitrag # 27 vom 14.08.2003 | 23:56


Schöne Website^^
Noch nicht mal eine TOP.DE Domain, aber doch sehr informativ. Ich selber hatte auch eine Psychose vor einem Jahr, und mir seitdem sehr viel durchgelesen (auch im Internet), und diese Seite war den Besuch wirklich wert. wink

Meine Psychose kam wahrscheinlich durch den extensiven Cannabiskonsum, der ihr voraus ging, zustande. Differenzialdiagnose "Paranoid Halluzinatorische Schizophrenie". Ich hoffe jedenfalls, nie wieder einen Rückfall zu bekommen. Bin ja noch so jung (gerade 22 geworden), und ich habe Angst vielleicht die Realität zu verlieren, oder mein Studium nicht zu schaffen.

Wie auch immer. Ich bin alles in allem recht zuversichtlich. Von Drogen halte ich die Finger fern. Die Medikamente (von Anfang an wurde ich mit Solian behandelt) nehme ich auch noch ein bisschen weiter und werde sie dann ausschleichen, mit Rücksprache bei meinem Arzt.
Wird schon schiefgehen. wink

Ich bin stolz auf mich, das ich es geschafft habe, trotz der Psychose nach 6 Wochen meine Banklehre (danach werde ich dann erst studieren) weiterzumachen. Ergotherapie und Sport habe ich so viel wie möglich gemacht, um wieder klar zukommen ...

Mein Selbstbewusstsein ist auch nicht mehr so angeknackst würde ich sagen. Es war nur schwer nach der postpsychotischen Depression, geht aber mittlerweile auch wieder^^

Diese Probleme muss ja, wie ich meine, jeder Betroffene über sich ergehen lassen.

Mich persönlich würde jedoch folgendes mehr interessieren.

"Haben menschen vorteile durch Psychosen?"
"Ist eine sensible Person (die weniger Stressoren aushält und psychotisch reagiert) kreativer als viele andere die nicht so reagieren?"

"Gibt es einen Zusammenhang zwischen Genie und Wahnsinn?"

Naja wie auch immer. Vielleicht kann man ja irgendetwas dazu im Netz finden. Ich persönlich bin natürlich kein Genie. Aber nicht auf den Kopf gefallen, und eigentlich sehr kreativ und eloquent gewesen. Kommt sicher nach absetzen der Medis auch alles wieder zu 100 Prozent. wink

Viele Grüsse und alles Gute!
"Josef Junbekannt"
Markus
Beitrag # 26 vom 17.07.2003 | 01:16


Guten Abend,

diese Webseite ist wahrhaft schön gelungen. Hast Du Dir schon mal überlegt, in den Bereich Webdesign zu wechseln? Könnte vielleicht eine neue berufliche Perspektive liefern.

Nun zu mir. Ich bin 34, war bis vier Jahren sehr erfolgreich als Unternehmer mit eigener Firma. Ich war im Stress, aber es machte Spaß. Ich nahm Drogen, es machte mir nichts aus. Vermeintlich. Dann ging es los, meine Psychose brach aus. Ich begann, mich von der Welt verfolgt zu fühlen und traf den fatalen Entschluß, meine Firma zu verkaufen und mich von meiner geliebten Freundin zu trennen, um erstmal Abstand zu gewinnen.

So lebte ich dann vor mich hin, jetzt zwar ohne Stress, aber dafür mit immer mehr Drogen. Ich zog mich immer mehr von meinem sozialen Umfeld zurück, bekam Halluzinationen, hörte Stimmen und entfernte mich immer mehr von der Realität. Ich bekam Todessehnsucht und war zweimal dem Tod sehr nahe. Das ging eineinhalb Jahre. Ich hatte keine Ahnung, dass ich schwer krank war.

Schließlich, in einem lichten Moment, sagte mir meine innere Stimme, dass mit mir was nicht stimmt. Ich beschloß, mich meinem Vater anzuvertrauen, der mich zu einem Psychiater schleppte - einem sehr guten Psychiater, wie sich schnell herausstellte. Seine Diagnose war eindeutig: paranoide-halluzinatorische Psychose.
Es war die Wende. Ich hatte einigermaßen begriffen.

Es folgte ein zweimonatiger Klinikaufenthalt mit Medikamenten-Einstellung. Anschließend hing ich ein halbes Jahr in postpsychotischen, depressiven Phase völlig durch.

Seit einem halben Jahr arbeite ich nun wieder. Bisher mit wenig Erfolg, aber es scheint besser zu werden. Ich nehme zwar noch Medikamente aus den üblichen prophylaktischen Gründen, aber ich fühle mich sehr gut - frisch und hochmotiviert. Ich bin zuversichtlich, dass es bald auch wieder beruflich gut läuft. Das wichtigste für mich ist im Moment, dass ich die Finger von Drogen lasse, was mir allerdings nicht schwer fällt.

Was ich Dir damit eigentlich sagen will:

Verlier das Vertrauen in Dich und die Hoffnung nicht. Niemand fällt ins Bodenlose, wie der Fall von Möllemann beweist (mit Verlaub, ich habe manchmal einen schwarzen Humor).

Viele Grüße und Alles Gute
Markus
lancelotte
Beitrag # 25 vom 12.07.2003 | 17:46


Hallo, bin über die Suchbegriffe Schizophrenie und soziale Integration auf diese Seite gestossen, die bisher schönste, die ich zu diesem Thema gefunden habe.

Hatte Mitte 2002 meine erste Psychose im Alter von 37 Jahren und leide heute noch immer sehr unter der sog. Minussymptomatik. Es fällt mir alles immens schwer, arbeiten kann ich auch nicht mehr, desweiteren leide ich an Depersonalisationsstörungen. Bis jetzt habe ich meist Leute getroffen, denen es nach einer oder mehreren psychotischen Phasen wieder gut ging, wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, was kann helfen? Brauche dringend Euren Rat, Danke!
azephale
Beitrag # 24 vom 04.07.2003 | 09:34

azephale@web.de


Bin auf die HP gestoßen als ich im internet nach definitionen von "manie" suchte und den beschreibungen nach wurde mein verdacht bestätigt... mein ehemaliger lebensgefährte ist wegen seiner depression einige wochen in therapie gewesen - hat in der zeit die ursache seiner probleme bei mir gefunden und sich getrennt - wurde dann entlassen obwohl es ihm meines erachtens nach noch lange nicht gut ging.
seine depression ist in manie umgeschlagen, aber die psychiater und psychologen haben dem keine beachtung geschenkt.
seine eltern (bei denen er wieder wohnte) waren mit ihm nur vollkommen überlastet und er hat sich erst ein wenig gefangen als ihm finanzielle mittel gestrichen wurden.
er ist nach der therapie ungeheuer rücksichtslos und selbstzentriert geworden - um das zu bekommen und zu erreichen was er wollte hat er seine mitmenschen bis aufs äußerste ausgenutzt und strapaziert (besonders seine mutter die irgendwann aufgab und ihn schlicht ignorierte).
ich weis nicht wie sich das entwickelt hat da ich den kontakt aufgegeben habe.
vor wenigen tagen erzählte mir jedoch jemand dass therapien bei depressionen oft ein extrem egoistisches verhalten auslösen.
woran liegt das ? was ist das für eine gehirnwäsche die da passiert?
Gabi
Beitrag # 23 vom 02.06.2003 | 12:45

gabi.wegmueller@bluemail.ch


Hallo Rolf,

Ich habe Dir bereits vor einiger Zeit geschrieben, dass ich vieles was Du schreibst voll und ganz unterschreiben könne. Ich glaube aber nicht, dass es besonders dünnhäutige Menschen sind, die eine Psychose bekommen, sondern im Gegenteil, Menschen die jahrelang entgegen ihrem innersten Gefühl gelebt haben. Ohne das zu wissen natürlich. Also sozusagen die anderen Menschen immer über das eigene Selbst gestellt haben. Ich erhebe keinen Anspruch darauf, dass meine Meinung die Richtige ist, ich stelle sie hier nur ins Netz, mit dem Gedanken, dass der eine oder andere psychisch kranke Mensch das lesen möge und für sich verwenden kann. In meinem Bekanntenkreis befinden sich mehrere psychisch kranke Menschen die genau das voll und ganz unterschreiben könnten.
Ich habe festgestellt, dass ich jahrzehntelang ein äußerst "dickfelliger" Mensch war. Es konnte mich nichts und niemand "umhauen". Ganz im Gegenteil, ich habe auch noch die Probleme der anderen weggebaggert. Hatte ein eigentliches Helfersyndrom, habe für alle gesorgt nur niemals etwas für mich gemacht.
Erst die Psychose hat dies alles richtig aufgedeckt. Ich bin heute noch überzeugt, dass ich meinem wahren Gefühl näher stehe, wenn ich psychosenahe bin, als wenn ich mich wieder in meine Arbeit stürze. Ich war ein Workaholic, die Erfolgserlebnisse im Geschäft gaben mir die nötige Nahrung, mit der Arbeit habe ich meine eigentlichen Gefühle vergraben, denn hätte ich sie gespürt, hätte ich nicht so leben können.

Nach meiner Psychose habe ich mich intensiv mit dieser Sache auseinandergesetzt. Sehr eindrücklich sind diese Abläufe (Grandiosität etc.) bei Alice Miller beschrieben. Ihre Bücher haben mir sehr geholfen diese schwierige Materie zu ergründen. Bei mir war es so, dass ich keine eigenen Grenzen hatte (setzen konnte) jeder der wollte konnte in meinen persönlichen Bereich eindringen. Alles und jeden stellte ich über meine eigenen Gefühle. Ich musste immer für die anderen da sein, für die anderen schauen, sorgen. Meine eigenen Gefühle kamen an allerletzer Stelle.

Diese Dickfelligkeit wurde in der Kindheit "erarbeitet". Ich will hier nicht näher darauf eingehen. Ob nun sexuelle Übergriffe oder auch starke emotionale Übergriffe ein Kind soweit schädigen, dass es sich selber nicht mehr wahrnehmen kann, spielt eigentlich keine Rolle. Die Schäden sind dieselben. Es wird sich Zeit seines Lebens nicht abgrenzen oder wehren können. Meistens wurde ihm ja auch gesagt, dies geschehe alles zu seinem besten.

Das problematische an diesen Dingen ist, dass wir uns an diese in der frühesten Kindheit erlittenen Übergriffe nicht mehr erinnern können, weil wir alles ins Unbewusste verdrängt haben. Deshalb rate ich jedem der eine Psychose hatte, niemals nur auf die Medikamente zu vertrauen. Das ist gut für die akute Phase. Aber gesund, richtig gesund wirst Du nur wenn Du eine Psychotherapie machst und die Dinge die dich krank gemacht haben ausgräbst.

So es tut mir leid, das ist nun ein bisschen lang geworden. Ich hoffe es stört sich niemand daran.

Ich werde wieder bei Dir vorbei schauen.
Grüsse und alles gute
Gabi
margarita villa rosa
Beitrag # 22 vom 28.05.2003 | 17:38

margarita_villa@web.de


Hallo Rolf,
danke für deine super schöne Seite.
Ich wünsche dir und mir und allen anderen Betroffenen von ganzem Herzen, dass wir so gesund werden, dass wir das Leben leben können, dass wir uns für uns wünschen.

Alles Liebe
Margarita
Ute
Beitrag # 21 vom 26.05.2003 | 22:50

ute.schatz@web.de


Hallo Rolf,
bin über Dirk`s Seite auf Deine Homepage gestossen und hängengeblieben. Finde Deine Seiten wunderschön gestaltet und Deine Worte haben mich sehr berührt.

Vielen Dank und liebe Grüße,
Ute
Gabi Wegmueller
Beitrag # 20 vom 23.05.2003 | 20:13

gabi.wegmueller@bluemail.ch


Hallo Rolf,

zuerst einmal Gratulation zu dieser schön gestalteten und informativen Seite. Auch ich bin über das Yahoo-Forum zu Dir gestossen.
Viele Dinge die Du schreibst kann ich voll und ganz unterschreiben. Mittlerweile bin ich aber soweit, dass ich die ganze "Episode" (ich hatte meine Psychose im Jahr 1999) voll und ganz positiv abhacken kann. Durch die Psychose bin ich zu einer ganz neuen Lebensqualität gelangt, (aber das ist/wäre eine zu lange Geschichte).

Ein bisschen mehr findest Du von mir auf: www.rosapillenknick.de (Gabys Bericht)

Wünsche Dir alles Gute und gib niemals auf was immer Dir die Psychiater auch sagen
Gabi wink
kanou65
Beitrag # 19 vom 23.05.2003 | 07:56

TraurigerUruk@web.de


hallo rolf,
bin über deinen eintrag in der yahoo-group hier auf deiner hp gelandet, die mir sehr gut gefällt.glückwunsch.
das problem krankheit/arbeit kann ich aus eigener erfahrung sehr gut verstehen.schlaue tips kann ich dir leider nicht geben,nur eins scheint fakt zu sein: irgendwie geht es immer weiter. ;-)
dabei wünsche ich UNS ein bischen "rückenwind" ab und zu ! smile
gruß vom yahoo-forum
kan
smile
Anonym
Beitrag # 18 vom 06.05.2003 | 19:30

ines70de@yahoo.de


Hi,

diese Homepage gefällt mir gut, und ich bin über die Stichworte "Psychose" und "Arbeitslosigkeit" bei Google darauf gekommen. Ich kenne die Probleme auf dieser Seite inzwischen auch sehr gut, besonders zur Zeit, wenn ich auch eigentlich die ganzen Gedanken, die hier aus der Psychoseerfahrung heraus beschrieben werden, nur am Rande teile/teilte. Auch ich bin bald arbeitslos, und ich gebe mir wirklich Mühe, mich zu fragen, ob ich nun aus Arbeitslosigkeit krank werde oder arbeitslos werde, weil ich krank war bzw. bin. Ich bin eine Art Grenzgängerin, und die Probleme sind dadurch nicht kleiner. Natürlich sollte man seine Medikamente lieber nehmen, selbst wenn man es am Arbeitsplatz niemandem sagen will. Ohne Medikamente wäre man allerdings die Psychiater los, über die man auch besser nicht spricht.
Ich wünsche weiterhin viel Glück und alles Gute und mir im Übrigen dasselbe.

Viel Spaß noch,
Anonym
Sassa
Beitrag # 17 vom 27.04.2003 | 14:09

BeautifulMind16@web.de


Hi Rolf!
Deine HP ist echt super! Ich hab mir viele Berichte durchgelesen und es hat mich wirklich getroffen, ich meine ich bin deine Nichte und habe viele Dinge gar nicht gewusst! Alles Gute und bis bald.
Sassa smile
angi
Beitrag # 16 vom 20.04.2003 | 21:18


hallo rolf
wollte fröhliche ostern wünschen
viele grüße
angi
deine hp ist echt klasse.

Kommentar:

Leider sind die letzten Gästebucheinträge (Februar bis April 2003) nicht mehr vorhanden. Deswegen möchte ich kurz den Webmaster von eGuest.de (Mathias Weiser) zitieren:

Auf Grund technischer Störungen unseres Webhosters, wurde die Datenbank gelöscht!!!
Mittlerweile konnten wir das System neu starten. Allerdings war aus verschiedenen Gründen nur ein Backup vom 01.02.2003 vorhanden. Jegliche Einträge und Neuanmeldungen nach dem 01.02.2003 sind unwiderruflich verloren gegangen. Es tut uns wahnsinnig leid, dass es hierzu kommen musste, und wir werden in Zukunft dafür Sorge tragen, dass es nicht mehr zu solch einer Katastrophe kommen wird! Ich danke für Euer Verständnis und hoffe darauf, dass von nun an alles besser wird!!!!
Besucher
Beitrag # 15 vom 12.01.2003 | 12:06


"Wir stehen am Ufer eines Ozeans und schreien in die leere Nacht hinaus; zuweilen antwortet eine Stimme aus dem Dunkel. Aber es ist die Stimme eines Ertrinkenden, und im nächsten Augenblick kehrt das Schweigen wieder."

(Bertrand Russell)
Thomas
Beitrag # 14 vom 04.01.2003 | 18:20


Ich finde ich besonders den Teil "Psychose" gut gelungen, da ich bisher noch nix darüber wusste.

Aber was für ein Beitrag von "Angelo" wird hier im Gästebuch mehrfach erwähnt? Das habe ich wohl irgendwie verpasst.

PS: Ich bin übrigens von Dirk's Seite hierhergekommen.
Lillia
Beitrag # 13 vom 14.11.2002 | 20:19


Hallo Rolf,

bin zufällig über Bodo auf Deine Homepage gekommen. Ich finde sie sehr interessant. Was ist eigentlich mit deiner Freundin? Hast Du noch Kontakt zu Ihr?

Gruß Lillia
Gabriele
Beitrag # 12 vom 08.11.2002 | 21:41

nemesis94@freenet.de


Hallo Rolf,

auch ich bin über Bodo auf Deine Seite gekommen, die ich sehr gut finde. Besonders Dein Bericht ist sehr anschaulich und ich finde es schade, dass er quasi mittendrin aufhört. Schreib doch noch weiter über Deine Erlebnisse in der Psychiatrie und wie Du aus dem Schub wieder herausgekommen bist. Ich persönlich finde es sehr wichtig, dass man sich als Betroffener mit der "Erkrankung" auseinandersetzt. Ich selbst habe bereits 5 Schübe hinter mir, bin aber derzeit durch Medikamente (Solian) stabil. Ich wünsche Dir alles Gute.

Gabriele

Kommentar:

Hallo Gabriele, mein Erfahrungsbericht ist noch nicht fertig, obwohl ich jeden Tag dran weiterschreibe. Die Homepage ist auf der Startseite als Baustelle gekennzeichnet, aber die Laufschrift kann man leicht übersehen. Ich habe deswegen kleine Schaufelmännchen im Bericht eingebaut. Auch an den Stellen, die noch ausführlicher werden. Viele Grüße. Rolf
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